Hätte man vor wenigen Jahren unter Eltern eine Umfrage gemacht, in welchen Städten Europas die Weltjugendtage am sichersten seien, vermutlich wären – neben Rom (2000) – die früheren Veranstaltungsorte Paris (1997), Köln (2005) und Madrid (2011) diejenigen Städte mit den meisten Nennungen gewesen. Die Sicherheit des öffentlichen Raums, den Willen und Fähigkeit, die Bürger effektiv beschützen zu können, verband man mit den Metropolen Westeuropas. Ob berechtigt oder unberechtigt, sei dahingestellt.
Im Blickpunkt: Sicherheit mit Johannes Paul II.
Von Stefan Meetschen