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IM BLICKPUNKT: Deutschland pro Papa

Krisen haben auch ihre guten Seiten. Kurienerzbischof Rino Fischella hat kürzlich festgestellt, dass die schwierige Situation der Kirche die Katholiken kreativer mache. Ein aktuelles Beispiel dafür ist die Initiative „Deutschland pro Papa“. Morgen wollen Gläubige nach der Sonntagsmesse in Köln und München auf die Straße gehen und ihre Verbundenheit mit Papst Benedikt XVI. zeigen. Tausende haben sich zu den Kundgebungen in den Innenstädten angemeldet – trotz Ferienzeit, Badewetter und frostigen Reaktionen in manchen Ordinariatsstuben. Inspiriert vom „Papa-Day“ auf dem Petersplatz am 16. Mai bietet sich vor allem Laien Gelegenheit, Flagge zu zeigen: durch Eigeninitiative und den Blick über den Tellerrand.

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