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Hoffnung auf Annäherung

Die koptisch-katholische Kirche Ägyptens hat einen neuen Patriarchen gewählt – Die islamistische Herausforderung scheint unterdessen die Ökumene zu befördern. Von Oliver Maksan
Foto: sb | Kardinal Antonios Naguib leitete die koptisch-katholische Kirche seit 2006.

Mit der Wahl eines neuen Patriarchen ist nach ihrer großen koptisch-orthodoxen Schwester auch die koptisch-katholische Kirche Ägyptens an ihrer Spitze wieder voll handlungsfähig. Am Mittwoch wählte die in Kairo versammelte Synode den bisherigen Bischof von Minya in Mittelägypten, Ibrahim Isaac Sidrak, zum Nachfolger von Kardinal Antonios Naguib. Dieser hatte die etwa 200 000 Gläubige und 200 Priester umfassende, in sieben Eparchien organisierte Kirche seit 2006 geführt. Nach einem Schlaganfall war er jedoch nur noch nominell im Amt. Im Februar 2012 wählte die Synode Bischof Kyrillos von Assiut zu seinem bevollmächtigten Stellvertreter.

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