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Geschwächt in den Kulturkampf

Die Debatte über die „Ehe für alle“ in der Schweiz zeigt, dass das Bekenntnis vieler Schweizer Katholiken zur Schöpfungsordnung durch den Zeitgeist unterminiert ist – Bischöfe nicht ausgenommen. Von Dominik Lusser
Debatte über die „Ehe für alle“ in der Schweiz
Foto: dpa | Die Befürworter der Homo-„Ehe“ in der Schweiz – hier im Februar in Bern – sind sich einig. Die Katholiken nicht.

Die politische Auseinandersetzung um die Zukunft der Ehe ist in eine entscheidende Phase getreten. Bis im Juni 2019 läuft das Vernehmlassungsverfahren zur parlamentarischen Initiative „Ehe für alle“, die den Zugang homosexueller Paare zur standesamtlichen „Heirat“ samt Adoptionsrecht fordert. Gleichzeitig steht auch die Zulassung „verheirateter“ lesbischer Paare zur Samenspende zur Debatte.

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