Wer behauptet, es sei einfach, der lügt. Wer glaubt, alles ruckelt sich mit dem Eintritt in das Pensionsalter, in den Ruhestand, oder, wie ich lieber sage „in das dritte Leben“, von alleine zurecht, der macht sich was vor. Tatsache ist, dass es kaum einen größeren Einschnitt im Leben eines Menschen gibt, als nach vierzig, fünfundvierzig Jahren aus dem Job heraus in eine vermeintliche Freiheit zu wechseln.
Gastkommentar: Vom glücklichen dritten Leben
Von Maria von Welser