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Ende des „Schattenboxens“ in Hessen?

Grüne wollen Regierung mit wechselnden Mehrheiten und sträuben sich gegen Jamaika-Koalition

Wiesbaden (DT) Innerhalb einer Woche hat sich die hessische SPD-Vorsitzende Andrea Ypsilanti zweimal eine Abfuhr bei der FDP geholt. Damit wird in Wiesbaden fünf Wochen nach der Landtagswahl kaum noch mit der Bildung einer Ampelkoalition unter Führung von Ypsilanti gerechnet. Weder CDU und FDP auf der einen Seite, noch SPD und Grüne auf der anderen Seite haben genügend Mandate, um eine Regierung zu bilden. Grünen-Chef Tarek Al-Wazir kündigte gestern ein Ende „des Schattenboxens“ an. Das Ziel der Grünen sei es, eine rot-grüne Minderheitenregierung zu bilden, die sich notfalls auf wechselnde Mehrheiten stützen würde.

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