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EM-Glosse: Haarige Angelegenheiten

Die EM hat ihren ersten handfesten Skandal. Das muss man sich aber auch mal vorstellen: Da streicht sich ein türkischer Abwehrspieler vor dem entscheidenden Gegentor im ersten Gruppenspiel gegen die Kroaten durchs Haupthaar, anstatt „konsequent gegen den Ball zu arbeiten“ (Boateng). Dass die Haare nicht richtig liegen, kann den extrem effizienten Italienern mit ihren akkurat gegelten Frisuren nicht passieren. Das logische Zwischenergebnis: Sechs Punkte nach zwei Spielen. Auch der Waliser Gareth Bale hat vorgesorgt und seinen eigenen Friseur mit nach Frankreich gebracht. Bei rund 600 000 Euro Wocheneinkommen ist solch ein Einsatz stufig refinanzierbar.

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