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Die Angst im Nacken

Am Freitag wird im Iran eine neues Parlament gewählt. Von Klaus Wilhelm Platz
Foto: dpa | Wie die Furcht vor einem möglichen israelischen Präventivschlag den Urnengang beeinflusst, ist ungewiss.

Das iranische Volk soll am 2. März ein neues Parlament wählen, während das Ausland befürchtet, das Land werde in Kürze Atombomben besitzen. Diese Besorgnis war verstärkt worden, als in der vergangenen Woche die Internationale Atomenergiebehörde (IAEO) in einem Bericht festgestellte, der Iran habe seine Kapazitäten zur Anreicherung von Uran in den letzten Monaten verdreifacht. Für Verwirrung sorgte dann am Wochenende die New York Times, als sie aus einer gemeinsamen Lageeinschätzung der amerikanischen Geheimdienste zitierte, in der es angeblich heißt, es lägen keine Beweise vor, dass der Iran außer an der zivilen Nutzung von Kernenergie auch an Atomwaffen arbeite. Vielmehr halte sich Teheran bislang noch alle Optionen offen.

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