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Demokratiepolitisches Desaster

Für die Koalitionsparteien weitet sich die Bundespräsidentenfrage immer mehr zu einem demokratiepolitischen Desaster aus. Zuerst gestattet Frau Merkel aller Öffentlichkeit einen Blick in ihr rein machtpolitisch pulsendes Herz, nominiert Herrn Wulff, obwohl ihr SPD-Chef Gabriel mit Joachim Gauck zuvor einen Kandidaten anbietet, der ohne weiteres auch von ihr hätte vorgeschlagen werden können. Aber da diesmal nichts schiefgehen darf, zählen außerhalb parteipolitischer Gräben erworbene Verdienste um die Demokratie nichts.

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