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Chávez baut Brücken nach Nahost

Nicht nur amerikanische Behörden vermuten einen engen Draht zwischen Venezuela und dem Iran, von dem die Hisbollah profitiert

Entsteht zur Zeit eine neue „Achse des Bösen“? Seit langem gibt es Mutmaßungen über Verbindungen zwischen Venezuela und islamistischen Terrorgruppen. Präsident Hugo Chávez ist ein enger Verbündeter des Iran und im Atom-Streit einer der wenigen Politiker, die das iranische Nuklearprogramm uneingeschränkt verteidigen. Seine Kontakte zu Präsident Mahmud Ahmadinedschad werden seit Jahren zusehends intensiver. Zeitungsfotos, die beide Staatschefs in brüderlicher Umarmung zeigen, unterstreichen die engen Beziehungen beider Länder.

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