Hamburg/Teheran (DT/dpa) Das geistliche Oberhaupt des Irans, Ajatollah Ali Chamenei, hat sich im Zusammenhang mit der umstrittenen Wiederwahl von Präsident Mahmud Ahmadinedschad für die Bestrafung von Gewalt auf beiden Seiten ausgesprochen. Nach Angaben des Senders Press TV sagte Chamenei am Sonntag, alle, die nach der Wahl Opfer von Gewalt geworden seien, müssen wissen, dass die Führung keine Absicht habe, Konzessionen zu machen.