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Castros schwieriges Erbe in Afrika

Der Einfluss des kubanischen Vorbilds wirkt bei den linken Regimes bis heute. Von Michael Gregory
Foto: dpa | Fidel Castro 1998 mit seinem Freund und Bewunderer Nelson Mandela.

Nicht nur in Lateinamerika, sondern auch in Afrika ist die Erinnerung an Fidel Castro derzeit ein großes Thema – zumindest unter den Anhängern altlinker Revolutionsideologien in jenen Regimes, die das große Scheitern des Kommunismus vor 26 Jahren irgendwie überlebt haben. In Afrika sind das nicht wenige. Ein besonders krasses Beispiel ist Simbabwe unter seinem inzwischen 92-jährigen Langzeitdespoten Robert Mugabe. Aber auch Mosambik, Südafrika, Angola, Uganda oder Algerien gehören dazu. Sie alle machen aus dem Gedenken an den „Maximo Lider“ im fernen Kuba ein mehr oder minder großes Bohei.

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