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Brasilien: Kirche verhält sich neutral

Buenos Aires (KAP/KNA/DP) Vor der Stichwahl um das Präsidentenamt in Brasilien am kommenden Sonntag hat sich nun Friedensnobelpreisträger Adolofo Perez Esquivel zu Wort gemeldet. Der Argentinier, der als Freund von Papst Franziskus gilt, forderte die katholische Kirche Brasiliens auf, sich gegen den Favoriten Jair Bolsonaro auszusprechen. Der 63-jährige Kandidat gilt als rechtspopulistisch und wird von vielen evangelikalen Wählern unterstützt. Die katholische Kirche enthält sich traditionell einer Stellungnahme. Weihbischof Leonardo Steiner, der Generalsekretär der Bischofskonferenz, warnte allgemein vor Populisten.

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