Istanbul (DT/dpa) Ein Bombenanschlag auf eine Pipeline im Osten der Türkei hat am Donnerstag 28 Soldaten verletzt und die Versorgung aus dem Nachbarland Iran unterbrochen. Für die Tat in der östlichen Provinz Agri werde die verbotene Kurdische Arbeiterpartei PKK verantwortlich gemacht, berichteten gestern türkische Medien. Die Soldaten waren zum Zeitpunkt der Explosion nahe der Gasleitung in einem Fahrzeug unterwegs.