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Bericht über CIA-Folterungen

Washington (DT/dpa) Die weltweit kritisierten Folterungen des US-Geheimdienstes CIA unter der Regierung von Präsident George W. Bush kommen ans Tageslicht. Ein entsprechender Geheimbericht des US-Senats soll zumindest teilweise veröffentlicht werden, beschloss der Geheimdienstausschuss jetzt nach jahrelangem Streit. Das Weiße Haus begrüßte den Schritt. Präsident Barack Obama hatte die „harschen Verhörmethoden“ im Anti-Terror-Kampf nach seinem Amtsantritt 2009 beendet. Er wolle sich für eine rasche Veröffentlichung einsetzen, hieß es aus dem Weißen Haus. Der Ausschuss stimmte mit elf zu vier Stimmen für die Veröffentlichung.

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