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Anzeichen für eine Deflation

Greift die Europäische Zentralbank zum „Gegengift“? Von Friedrich von Westphalen
Foto: dpa | EZB-Präsident Mario Draghi.

Eine der zahlreichen Lehren, die aus der immer noch nicht beendeten Finanzkrise abzuleiten sind, lautet: Der Blick sollte in erster Linie auf die Gefahren und Risiken gerichtet sein. Irland war 2008 der erste Kandidat, dessen Bankensystem nahezu kollabierte und das vom Staat aufgefangen werden musste. Die mit dem Stichwort „Griechenland“ verbundene überbordende Staatsschuldenkrise mit anschließender schwerer Rezession ist immer noch bedrohliche Realität, zumal der Schuldenschnitt für die privaten Gläubiger vermutlich bald von einem zweiten Schuldenschnitt begleitet wird, der allerdings dann die öffentlichen Gläubiger betrifft. Jetzt aber kommt aus Spanien eine neue Gefahrenlage: Deflation ist ihr Name.

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