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Abscheuliche Verbrechen

Das Europäische Parlament kritisiert Verfolgung und Diskriminierung von Christen. Von Stephan Baier
Recep Tayyip Erdogan
Foto: Oliver Berg (dpa) | Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan spricht am 10.02.2008 in Köln zu seinen Landsleuten. Tayyip Erdogan befindet sich zu einem Staatsbesuch in Deutschland. (zu dpa «Bundesregierung verbietet Auftritt von Erdogan in Deutschland» vom 29.06.2017) Foto: Oliver Berg/dpa +++(c) dpa - Bildfunk+++ | Verwendung weltweit

Das Europäische Parlament bekräftigt seine Ansicht, dass es sich beim Vorgehen des sogenannten „Islamischen Staates“ (IS) gegen religiöse Minderheiten in Syrien und im Irak um einen Genozid handelt. In einem Bericht über „Menschenrechtsverletzungen im Zusammenhang mit Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit“, der am Mittwochmittag in Straßburg verabschiedet wurde, verurteilt das Parlament „die abscheulichen Verbrechen und Menschenrechtsverletzungen, die nicht-staatliche Akteure wie Boko Haram in Nigeria und der IS in Syrien und im Irak begangen haben“ und zeigt sich entsetzt über „Tötungen, Folter, Vergewaltigung, Versklavung, sexuelle Sklaverei, Rekrutierung von Kindersoldaten, ...

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