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Afrika will ein Mitspracherecht in der Migrationsdebatte

Die EU will die irreguläre Migration eingrenzen. Die Debatte wird jedoch von der europäischen Perspektive beherrscht.
Maritime Migration zwischen Afrika und Europa
Foto: IMAGO/Europa Press/ABACA (www.imago-images.de) | Die politische Debatte über die maritime Migration zwischen Afrika und Europa ist ganz von der europäischen Perspektive bestimmt.

Es ist eines der wichtigsten Themen im Wahlkampf für die Europawahl am 9. Juni: Die Beschränkung irregulärer Migration nach Europa. Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen versuchte vor der Wahl noch durch Migrationsabkommen den wieder gestiegenen Migrationsdruck auf Europa zu verringern. Doch oft entfalten diese wenig Wirkung. Von Tunesien, wo die meisten Boote nach Europa ablegen, kamen nach der Unterzeichnung des Abkommens zur Eindämmung der Migration noch mehr Menschen nach Europa. Damit die Abkommen nicht nur ein Stück Papier bleiben, braucht es die Kooperation der Drittstaaten – und ein Verständnis, welche Forderungen diese in Bezug auf Migration haben.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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