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Afrika: Abhängigkeitsfalle Entwicklungshilfe?

Trotz milliardenschwerer Entwicklungsgelder kommt Afrika kaum voran. Warum die Unterstützung nicht fruchtet – und was Europa besser machen kann.
Außenministerin Annalena Baerbock in Ouallam
Foto: IMAGO/Florian Gaertner (www.imago-images.de) | Seit der Reise von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Bündnis 90/Die Grünen) nach Mali und in den Niger in 2022 hat sich die Lage in Afrika massiv verschlechtert.

Es war eine idealistisch geprägte Vision: Die afrikanischen Staaten bekommen ihre Unabhängigkeit, die westlichen Staaten zahlen ihnen Unterstützung, um nach und nach auf eigenen Beinen zu stehen. Und die Europäische Union investiert weiterhin in diese Idee: bis 2027 sind rund 29,2 Milliarden Euro Entwicklungshilfe für Sub-Sahara-Afrika vorgesehen. Das sind elf Prozent mehr als die Union an Hilfen im vorherigen Sechs-Jahre-Plan zur Verfügung gestellt hatte. Damit ist die EU Afrikas größter Geber von Entwicklungshilfe.

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