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Abtreibung in die Verfassung: Frankreichs Bischöfe machen mobil

Die französischen Oberhirten rufen Gläubige und Nichtgläubige dazu auf, sich für Ungeborene und deren Eltern einzusetzen.
Präsidenten Macron für Abtreibung
Foto: IMAGO/Abdullah Firas/ABACA (www.imago-images.de) | Zu den Plänen des französischen Präsidenten Macron zur Freigabe der Abtreibung haben sich auch schon die französischen Bischöfe geäußert.

Frankreichs Bischöfe zeigen sich besorgt über die Pläne der Regierung, den freien Zugang zu Abtreibungen in der Verfassung zu verankern. In einer zum Abschluss ihrer Herbstvollversammlung veröffentlichten Erklärung bekräftigen Frankreichs Bischöfe den Wert jedes Lebens „von seinem Beginn bis zu seinem natürlichen Ende“. Staatspräsident Emmanuel Macron hatte Ende Oktober in Aussicht gestellt, noch bis zum Ende des Jahres einen Gesetzesentwurf vorzulegen, der der „Freiheit der Frauen, einen freiwilligen Schwangerschaftsabbruch vornehmen zu lassen“, Verfassungsrang verschafft. Auch ein Gesetz zur aktiven Sterbehilfe soll um den Jahreswechsel herum vorgelegt werden.

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