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Zu langsam, zu wenig, zu vage

Klimapolitik und der Hunger in der Welt waren zentrale Themen des G8-Gipfels in dieser Woche – Statt mutiger Schritte gab es „zarte Bekenntnisse“

Toyako ist nicht Echternach. Oder doch? In mancherlei Hinsicht erinnert das vergangene Treffen der G8-Staatschefs im fernen Japan der berühmten Springprozession im benachbarten Luxemburg: drei Schritte vorwärts, zwei zurück. Viel hatte man sich vor Beginn des 34. Gipfels vorgenommen, doch die Bilanz fällt nach drei Konferenztagen eher mager aus – insbesondere aus Sicht der Entwicklungsländer.

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