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Wird die untere Mittelschicht immer stärker abgehängt?

Eine Analyse der staatlichen Förderbank KfW fördert große Lohnunterschiede zutage. Akademiker und Führungskräfte sind im Vorteil.
Geld am Monatsende
Foto: DPA | Während zahlreiche Lohngruppen in den vergangenen Jahren reüssieren konnten, mussten andere Gruppen de facto Einbußen hinnehmen.

Die Lohnschere in Deutschland geht immer weiter auseinander: Das besagt eine neue Analyse der staatlichen Förderbank KfW auf Basis der amtlichen Einkommensstatistik. So sind laut Studie die Gehälter von Akademikern und Führungskräften seit 2010 um durchschnittlich 26,9 Prozent gestiegen. „Höherqualifizierung und der Aufstieg in Führungspositionen sind weiterhin am besten geeignet, hohe Einkommen zu erzielen“, heißt es in der KfW-Analyse. Das Signal ist also eindeutig: Wer später viel verdienen möchte, sollte studieren.

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