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Schluss mit prekärer Beschäftigung!

Immer weniger wissenschaftliches Personal muss immer mehr Studenten betreuen. Darunter leidet die hohe Präzision akademischen Arbeitens.
Nachwuchswissenschaftler stehen auch mental unter hohem Druck.
Foto: Julian Stratenschulte (dpa) | Nachwuchswissenschaftler stehen auch mental unter hohem Druck.

„Exzellente Wissenschaft braucht exzellente Arbeitsbedingungen“: So lautet ein Beschluss der CDU-Sozialausschüsse aus dem Jahr 2021. Nachdrücklich werden darin die prekären Beschäftigungsverhältnisse von Nachwuchswissenschaftlern in und außerhalb der Universität angeprangert. Was wird kritisiert? Da ist die Befristung der Stellen zwischen 6 Monaten und drei Jahren, die eine selbstbestimmte Karriere- und Lebensplanung erschwert: Kaum ist eine Anstellung gefunden, beginnt die Suche nach einer Anschlussfinanzierung aufs Neue.

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