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„Planetarische Gemeinschaftsgüter“: Gemeinsam die Schöpfung bewahren

Forscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung schlagen vor, Teile des Erdsystems zu „Planetarischen Gemeinschaftsgütern“ zu erklären. Wie sinnvoll und machbar ist das?
Die Natur bewahren
Foto: IMAGO/xsamir15042213x (www.imago-images.de) | Wie lassen sich kritische Erdsysteme schützen? Die Idee „Globaler Gemeinschaftsgüter“ könnte helfen.

Fast unbemerkt von der Öffentlichkeit haben Forscher des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung (PIK) in einer Studie den Vorschlag unterbreitet, Teile des Erdsystems zu „Planetarischen Gemeinschaftsgütern“ werden zu lassen. Sie knüpfen damit an die Globalen Gemeinschaftsgüter – die Global Commons – an, die wie die Antarktis oder die Hohe See außerhalb staatlicher Souveränitätsansprüche liegen und von der Staatenwelt zum Nutzen aller verwaltet werden.

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