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Krupp – ein Mythos bröckelt

Alfried Krupp von Bohlen und Halbach war der letzte Inhaber des Unternehmens. Die nach ihm benannte Stiftung will seine Rolle im NS-Regime erforschen lassen.
Alfried Krupp von Bohlen und Halbach
Foto: Krupp-Stiftung/dpa | Er war ein Spiegel seiner Zeit: Alfried Krupp von Bohlen und Halbach. Die Stiftung, der er sein Vermögen hinterließ, will nun die Beziehung ihres Gründers zum Nationalsozialismus genauer untersuchen.

Sie waren so etwas wie die Royals des Ruhrgebietes: die Krupps. Ihr Schloss war die Villa Hügel in Essen, ihr Reich ein Industrie-Imperium, das in seiner Hochzeit geradezu zum Synonym für deutsche Wirtschaftsmacht wurde. Wie überhaupt diese Unternehmer-Dynastie in ihrer Entwicklung ein Spiegelbild der Geschichte Deutschlands von der Gründung des Deutschen Reiches über Wilhelminismus, Weimarer Republik, dann natürlich die NS-Zeit bis hinein in die Bundesrepublik ist. Aktuell ist der letzte Firmeninhaber in das Blickfeld gerückt: Alfried Krupp von Bohlen und Halbach (1907-1967).

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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