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Kolumne: Schuldenerlass auf Augenhöhe

Solidarität braucht Subsidiarität und Eigenverantwortung
kolumne: Schuldenerlass auf Augenhöhe
Foto: Privat | Der Autor ist Rechtsanwalt, Politik- und Unternehmensberater und Vorsitzender des „Bundes Katholischer Unternehmer“ der Diözesangruppe Berlin-Brandenburg.

Wer, insbesondere als Christ, wäre nicht gern geneigt, Wohltäter zu sein und sich gegenüber den Armen dieser Welt generös zu zeigen? Wer würde einem Bedürftigen, dem das Wasser bis zum Hals steht, nicht gern aus der Patsche helfen? Gebieten nicht Solidarität und mehr noch die Barmherzigkeit, einen Schlussstrich zu ziehen? Sollte nicht das Corona-Jahr 2020, wie von Papst Franziskus zu Ostern gefordert, als ein biblisches Erlassjahr mit einer „Vergebung der Schulden“ in die Annalen eingehen? Dürfen wir in der sich anbahnenden Weltwirtschaftskrise mit sich abzeichnenden Hungersnöten biblischen Ausmaßes den in den ärmsten Regionen des Planeten lebenden Menschen eine Entschuldung ohne Wenn und Aber verweigern?

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