Seit Montag ist sie turnusgemäß für zehn Tage zu Wartungszwecken abgeschaltet: Die Gaspipeline Nord Stream 1, über die Deutschland von Russland aus mit Erdgas aus Wladimir Putins Reich beliefert wird. Doch was in normalen Zeiten als reine Routineangelegenheit betrachtet werden würde, die ansonsten kaum der Erwähnung wert wäre, treibt nunmehr hierzulande sowohl den Entscheidern in Politik und Wirtschaft als auch zahlreichen Normalbürgern und Verbrauchern den Angstschweiß auf die Stirn: Denn falls Russland als Retourkutsche zu Deutschlands Positionierung auf Seiten der Ukraine bezüglich des von Putin ...
In Putins Energiefalle
Um die Energiekrise zu lösen, darf es keine Tabus mehr geben. Ein Kommentar.
