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Immobilien: Milliarden stehen im Feuer

Die Krise am Immobilienmarkt verschärft sich zusehends: Große Projektentwickler gehen bankrott, die Preise vor allem für Gewerbeimmobilien sinken deutlich. Davon könnten auch die Banken in Mitleidenschaft gezogen werden.
Einfamilienhaus
Foto: Archivdpa | Die Verunsicherung auf dem Immobilienmarkt ist riesig.

Der Immobilienmarkt kannte nach der Finanzkrise 2008/2009 nur eine Richtung: nach oben. Wohn- und Gewerbeobjekte an so gut wie allen Standorten haben mächtig an Wert zugelegt. Ein Beispiel: Der Preis für selbst genutztes Wohneigentum, also Immobilienpreise inklusive der Kosten, die durch Erwerb und Besitz entstehen, sind innerhalb der vergangenen zehn Jahre um 35 Prozent gestiegen. Und dann kamen der Krieg in der Ukraine einhergehend mit einer rasant steigenden Inflation und entsprechenden Zinsschritten der internationalen Notenbanken. Lagen die Bauzinsen im November 2019 bei zehnjähriger Sollzinsbindung bei 0,8 Prozent, sind es nun mehr als 4,2 Prozent.

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