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Fressen und gefressen werden?

Entwicklungsländer müssen das Recht haben, ihre Ernährungssouveränität zu sichern Von Reinhrad Nixdorf

Frühjahr 2008: Hungerrevolten in Haiti, Pakistan und Indonesien. In fast fünfzig Ländern protestieren Menschen gegen drastisch gestiegene Lebensmittelpreise. Offizielle Gründe für den Preisanstieg: Gestiegene Konsumerwartungen in Schwellenländern wie China und Indien und der so genannte Biosprit, für dessen Herstellung landwirtschaftliche Rohstoffe und Anbauflächen benötigt werden. Weltweit wächst die Zahl der Hungernden und Unterernährten nach Expertenschätzungen um etwa zehn Prozent auf knapp eine Milliarde Menschen. Anlass zu einer agrarpolitischen Wende? Keineswegs.

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