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Eurobonds würden die Märkte beruhigen

Der Würzburger Wirtschaftsweise Peter Bofinger über die anhaltende Euro-Krise, die Lage in Südeuropa und das Risiko Nummer eins: Die Finanzmärkte Von Jürgen Liminski
Foto: dpa | Professor Peter Bofinger.

Es wird wieder über die Zukunft des Euro spekuliert. In der Runde der EU-Politiker hat man sich für die Stabilität der Euro-Zone eine Strategie zurechtgelegt, die der Präsident des Europäischen Rates, Herman Van Rompuy, so beschrieb: „Unsere gemeinsame ökonomische Strategie ruht auf drei Säulen: Haushaltskonsolidierung, strukturelles Wirtschaftswachstum und entschlossenes Krisenmanagement.“ Was aber, wenn ein großes Land wie Italien oder Spanien in die Krise taumelt? Eine viel beachtete, wenn auch seltene Meinung vertritt Professor Peter Bofinger. Er lehrt Volkswirtschaft an der Universität Würzburg und ist Mitglied im Sachverständigenrat zur Begutachtung der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung.

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