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Euro-Krise: Der Frust wächst

Was hinter dem Streit um Sparen und staatlich gefördertes Wachstum steht. Von Friedrich von Westphalen
Foto: dpa | EZB-Chef Mario Draghi.

Die neuerliche Zinssenkung der Europäischen Zentralbank (EZB) auf das historische Tief von 0,5 Prozent war zu erwarten. Denn damit gibt die EZB einem seit langem zu beobachtenden, hartnäckigen Drängen des Internationalen Währungsfonds (IWF) nach. Ähnlich dem Beispiel der amerikanischen Notenbank (FED) wird alles Erdenkliche getan, um für die Realwirtschaft Wachstum zu generieren, um vor allem die drohende Rezession abzuwenden. Doch dabei ist eines sicher: Das Waffenarsenal der EZB ist praktisch ausgeschöpft: Mehr geht nicht mehr.

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