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Eine „Revolution“ für die Steuer

CDU-Chef Friedrich Merz hat mit seinen Reformvorschlägen eine Debatte ausgelöst. Zuspruch gibt es unter anderem von SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert.
CDU-Landesparteitag Sachsen-Anhalt
Foto: dpa | Mit einer tatsächlich glückenden Steuerreform würde er sich einen festen Platz im schwarzen Kosmos sichern: Friedrich Merz.

Diesmal ist es nicht die Steuererklärung auf dem Bierdeckel, die Friedrich Merz im Jahre 2003 in die Diskussion einbrachte. Mit seinem aktuellen Vorschlag will der CDU-Vorsitzende das Unternehmenssteuerrecht revolutionieren. In einem Interview mit dem „Handelsblatt“ forderte Merz die Einführung einer „echten Unternehmenssteuer“. Dazu gehöre eine klare Trennung in der Besteuerungsart zwischen Unternehmen und privaten Haushalten. Bislang hängt die Steuerart, nach der ein Unternehmen veranlagt wird, von der Rechtsform des Betriebes ab. „Die Personengesellschaften müssen heraus aus der Einkommensteuer“, erläutert der Fraktionsvorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion. Gewerbesteuer, Körperschaftsteuer ...

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