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Die Sehnsucht nach dem ganz anderen Arbeitserlebnis

Viele „digitale Nomaden“ sind – ohne es zu ahnen – anonyme Christen.
Digitale Nomaden versuchen, den Strand zum Arbeitsplatz avancieren zu lassen
Foto: imago stock&people | Den Strand zum Arbeitsplatz avancieren zu lassen – hiervon träumen viele Menschen. Digitale Nomaden versuchen, diesen Traum zu realisieren.

Fiona McIntosh ist 56 und nach ihren eigenen Angaben die älteste Nomadin am Strand von Palermo, wo sie um 1 Uhr Nachts mit jungen Menschen aus England, Irland, Rumänien, Finnland, Belarus, Schweden, Spanien und Frankreich zu einem Song tanzt, der zu modern ist, um die Strände der britischen Inseln zu erreichen. Bevor sie das Umherziehen von Ort zu Ort zu ihrer Lebensform machte, hatte die Freiberuflerin das, was man von einem normalen Leben in diesem Alter erwartet: eine Familie, einen Beruf und ein stabiles Zuhause.Doch dann kam die Pandemie und wie für viele andere auch, erwies sich die Ausnahmesituation auch für Fiona McIntosh als Brandbeschleuniger für ohnehin virulente Prozesse.

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