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Die Debatte bleibt weiter hitzig

Der Streit um das Gebäudeenergiegesetz wird sich langfristig nicht beruhigen. Es ist nun an der Zeit, die geplante Wärme-Wende einmal aus ethischer Perspektive in den Blick zu nehmen. Ein Diskussionsbeitrag.
KINA - Heizen mit Gas, Öl, Fernwärme oder Pumpe
Foto: dpa | Auch die neu festgelegten „Leitplanken“ lösen nicht den Zweifel auf, dass die geplante Wärme-Wende nicht die notwendige ethische Ausgewogenheit berücksichtigt.

Die hochgekochten Emotionen im Streit um das Gebäudeenergiegesetz (GEG), das die sogenannte „Wärme-Wende“ bringen soll, beruhigen sich aktuell zwar langsam. Aber das tut in der Sache den verschiedenen Problemen, die sich mit ihm auftun, keinen Abbruch, wie die erste Lesung im Bundestag zeigte. In der Bevölkerung hat der Gesetzesentwurf für große Verunsicherung gesorgt, da die neuen Regelungen direkt oder indirekt in die privaten Verhältnisse zahlloser Haushalte einzugreifen drohen. Gehen die geplanten staatlichen Vorschriften immer noch zu weit? Greifen vorgeschlagene Entlastungen zu kurz? Wie steht es um die ethischen Aspekte der so genannten „Wärme-Wende“?

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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