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Cyberkriminalität: Es kann jeden treffen

Cyberkriminalität ist zu einem Problem für die deutsche Wirtschaft geworden: 63 Prozent der Unternehmen rechnendamit, in den kommenden zwölf Monaten zum Opfer solcher Straftaten zu werden.
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Foto: dpa | „Cyberkriminelle sitzen nicht allein irgendwo in einem Keller, Cybercrime ist längst Teil der weltweiten organisierten Kriminalität und häufig eng mit staatlichen Akteuren uns wenig freundlich gesonnener Länder verknüpft“, erläutert der Präsident des Digitalwirtschaftsverbandes Bitkom, Ralf Wintergerst.

Die Zahlen zur Cyberkriminalität aus der inländischen Kriminalstatistik zeigen nur die Spitze des Eisbergs", betonte BKA-Vizepräsidentin Martina Link bei der Vorstellung des Bundeslagebildes Cybercrime 2022. Im vergangenen Jahr registrierte das Bundeskriminalamt mehr als 136 000 Fälle von Cyberkriminalität. Hierunter fallen Straftaten, bei denen die Täter moderne Informationstechnik nutzen. Von Cyberkriminalität spricht man zum Beispiel dann, wenn ein Betrugsversuch das potenzielle Opfer via E-Mail statt per Post erreicht. Im engeren Sinne umfasst der Begriff allerdings Straftaten, die auf Computersysteme und Netzwerke selbst zielen.

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