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Wegekreuze: Stumme Zeugen

Allgegenwärtig und doch oft übersehen: In der Heimat und auf Reisen erzählen Wegekreuze von der Frömmigkeit früherer Generationen und unserer Zeitgenossen. Ein Plädoyer für ihre Wiederentdeckung.
Wegekreuz zwischen Waldeck und Neustadt am Kulm
Foto: Andreas Drouve | Erhaben glänzt das Wegekreuz zwischen Waldeck und Neustadt am Kulm (Oberpfalz) in der Frühjahrssonne.

Überall sieht man sie – und übersieht sie doch oft. Es sind kleine Kunstwerke, die zum Innehalten anstoßen, Trost spenden, Schutz und Segen verheißen. Mal haben sie jahrhundertelang die Zeiten überdauert, mal sind sie jüngeren Datums. Mal haben sie sich an ihrem Ursprungsplatz erhalten, mal sind sie vor Verwitterung gerettet und umfassend renoviert worden. Gewöhnlich sind sie aus Naturstein, Holz oder Eisen gefertigt. Ebenso kommen Zink und Bronze vor. Sie können versteckt im Wald oder einsam an Wiesen- und Feldrändern liegen. Oder in Dörfern vor gewöhnlichen Häusern, in Städten an vielbefahrenen Straßen. Gemeint sind ausdrucksstarke Miniaturen, Zeugnisse des Glaubens und der Volksfrömmigkeit: Wegekreuze und Bildstöcke.

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