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SchUM-Städte: Drei Orte, eine Geschichte

Das jüdische Gemeindeleben des Mittelalters lässt sich in drei Bischofsstädten am Rhein nachvollziehen.
Alte jüdische Friedhof in Mainz
Foto: Annette Frühauf | Der alte jüdische Friedhof in Mainz nimmt seine Besucher mit in die Vergangenheit.

Bereits im Mittelalter entwickelte sich in den drei rheinischen Bischofsstädten Speyer, Worms und Mainz ein reiches jüdisches Gemeindeleben. Ihre Architektur, Kultur, Religion und Rechtsprechung beeinflussen die jüdische Welt. Seit 2021 gehören die SchUM Städte, das sogenannte „Jerusalem am Rhein“, auch zum UNESCO-Welterbe. Die Abkürzung SchUM setzt sich aus den Anfangsbuchstaben der drei Städte in hebräischer Sprache zusammen. Wer die Stätten besucht, wirft einen Blick in die jüdische Vergangenheit Deutschlands.

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