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Metz: Zauberhafte Grenzstadt

Mehr als nur eine Durchgangsstation auf dem Weg nach Paris: Das lothringische Metz ist ein echter Geheimtipp für die Liebhaber gotischer Kathedralen und charmanter Cafés.
Kirchenfenster in Saint-Martins-Kirche, Künstler Laurent Maréchal. (1801-1887)
Foto: Paul Baldauf | Die Kirchenfenster in der Saint-Martins-Kirche stammen von dem Künstler Laurent Maréchal. (1801-1887)

Oh Metz, meine schicksalhafte Wiege, Metz, vergewaltigt und doch züchtiger, jungfräulicher als je zuvor! O Stadt, in der meine Kindheit lachte, O wehrlose Zitadelle“, schrieb der Dichter Paul Verlaine (1844-1896) 1892 über seine Geburtsstadt. Zwanzig Jahre zuvor war Metz als Folge des Deutsch-Französischen Kriegs innerhalb des neu geschaffenen Reichslandes Elsass-Lothringen Teil des deutschen Reichs geworden. So manches steinerne Zeugnis erinnert an das deutsche Intermezzo der schon zur Zeit der Kelten besiedelten Stadt. Dazu gehört auch das imposante Bahnhofsgebäude.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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