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Gottes Werk und Forschers Beitrag

Auf der griechischen Halbinsel Peloponnes haben sich gewöhnliche Steineichen einen ungewöhnlichen Ort zum Wachsen ausgesucht.
Steineichen haben sich einen ungewöhnlichen Ort zum Wachsen ausgesucht
Foto: Thomas Schneider

„Das wäre unserem Küster aber nicht passiert.“ Solch ein Gedanke könnte einem beim Anblick der Agia Theodora durchaus kommen, denn auf dem Dach dieses uralten Kirchleins wuchert ein Wald aus hohen Eichen. Die Bäume gelten griechisch-orthodoxen Gläubigen allerdings nicht als Zeichen von Vernachlässigung und Verfall, sondern als das Wunder von Vasta, ein göttliches Flechtwerk aus Holz und Stein. Viele Forscher hingegen halten die ziegenstallgroße Baum-Kapelle unweit des Bergdorfes Vasta für ein natürliches Phänomen, das die Regeln von Botanik und Statik irgendwie außer Kraft setzt. Das Gesamtgewicht der Bäume haben die Wissenschaftler mit über zehn Tonnen errechnet.

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