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Perlen an der Adria

Mausert sich Rijeka als „Kulturhauptstadt Europas 2020“ im Alter doch noch zu einer Perle an der Adria? Neben einer reichen und wechselvollen Geschichte kann die traditionelle Industriestadt auch den ältesten Marienwallfahrtsort Kroatiens aufweisen.
Rijeka
Foto: fotolia.de | Rijeka und die umliegenden Inseln haben mehr zu bieten als klares Wasser, eine facettenreiche Gastronomie und südliche Sonne: beispielsweise das im Vordergrund abgebildete Trsat, wo sich der älteste Marienwallfahrtsort Kroatiens finden lässt.

Rijeka ist die Stadt, die der Tourist links liegen lässt, wenn er von Norden kommend an die Strände Istriens oder der Inseln Cres und Lošinj drängt. Rechts lässt er die Skyline ihrer Hochhäuser liegen, wenn er auf die Insel Krk oder weiter nach Dalmatien strebt. Doch auch jene, die in der Gegend verweilen, schwärmen vom malerischen Kurort Opatija, weniger von der mit 130 000 Einwohnern (nach Zagreb und Split) drittgrößten Stadt Kroatiens. Und doch ist Rijeka, im Deutschen früher „St. Veit am Pflaum“ und in Italien „Fiume“ genannt, heuer Kulturhauptstadt Europas – und nicht jene prachtvollen „Perlen an der Adria“: Dubrovnik, Zadar und Split.

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