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Das verwunschene Paradies

Barocke Sakralbauten, eine pittoreske Altstadt und eine wechselvolle Vergangenheit: Schon Thomas Manns Mutter wusste die Schönheit der Kolonialstadt Paraty zu schätzen.
Paraty, am Saco do Mamanguá.
Foto: Werner Geiger | Paraty liegt am Saco do Mamanguá, dem einzigen Fjord an der brasilianischen Küste. Hier ist das Wasser so still und glatt, dass sich das Hafenstädtchen und die bewaldeten Hügel der Costa Verde darin spiegeln können.

Wir befinden uns 250 Kilometer südlich von Rio de Janeiro – in Richtung Sao Paulo. Trotz der relativ kurzen Distanz dauert die Fahrt mit dem Bus von Rio aus auf der kurvenreichen Straße in die alte Kolonialstadt Paraty vier Stunden. Dafür ist der Ausblick während der Fahrt – auf die dichten Wälder und die traumhaften Küstenorte – bereits ein eindrucksvolles Erlebnis. Beste Tauchspots Brasiliens mit paradiesischen Qualitäten Die Mata Atlantica, der Küstenurwald, zieht sich weit hinauf in die Berghänge der Costa Verde bis zur Serra da Bocaina, dem großen Nationalpark, der beinahe bis nach Sao Paulo reicht. In der Bucht liegen unzählige Inselchen. Sie zählen zu den besten Tauchspots Brasiliens und ihre einsamen Strände ...

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