Er hat längst Tradition: Der „Marsch für das Leben“. Einmal jährlich, immer am dritten Samstag im September, erinnern Lebensrechtler aus ganz Deutschland mit ihrem Zug durch Berlin den Rest der Republik daran, dass der Schutz des menschlichen Lebens eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist. Eine, von der sich Staat und Politik – weil grundgesetzlich verbürgt – auch nicht suspendieren können, obgleich dies gern unterschlagen wird.
Lebensschutz
Weder rechts noch links
„Marsch für das Leben“: Warum sich der Einsatz für den Schutz ungeborener Menschen nicht ideologiefrei politisch labeln lässt.