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„Marsch für das Leben“: Warum sich der Einsatz für den Schutz ungeborener Menschen nicht ideologiefrei politisch labeln lässt.
Marsch für das Leben - Abtreibungsgegner
Foto: IMAGO/snapshot-photography/K.M.Krause (www.imago-images.de) | In diesem Jahr findet der Marsch für das Leben zeitgleich in Berlin und Köln statt.

Er hat längst Tradition: Der „Marsch für das Leben“. Einmal jährlich, immer am dritten Samstag im September, erinnern Lebensrechtler aus ganz Deutschland mit ihrem Zug durch Berlin den Rest der Republik daran, dass der Schutz des menschlichen Lebens eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe ist. Eine, von der sich Staat und Politik – weil grundgesetzlich verbürgt – auch nicht suspendieren können, obgleich dies gern unterschlagen wird.

Hinweis: Dieser Artikel ist vor Abschluss des Probeabos erschienen, weswegen er in diesem nicht enthalten ist.
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