Marina wurde mit einer Samenspende gezeugt. Anders als ihre Geschwister war sie sportliche 1,85 cm groß und kein Typ, der in der Familie sonst als Phänotyp ein Vorbild gehabt hätte. Schon bald machte sich Marina Gedanken darüber, wer denn ihr biologischer Vater sein könnte, wenn es denn der soziale Vater nicht gewesen ist.
Vater-Fahndung
Unter der Überschrift „Eine Hälfte fehlt – Spenderkinder suchen ihre Väter“ beschäftigte sich vergangene Woche eine Folge der Radiosendung „Quarks“ (WDR 5) mit den Hypotheken der Reproduktionsmedizin.
