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"Laudate deum": Fern der Kernkompetenz

Mit „Laudate deum“ wagt sich Papst Franziskus weit ins Feld der Politik. Doch die Fragen, um die es dabei geht, sind keine, die sich im Vorbeigang ­beantworten ließen. Ein Debattenbeitrag
Laudate
Foto: IMAGO/Evandro Inetti (www.imago-images.de) | Die Entschiedenheit, mit der sich der Papst in Sachen Klimawandel äußert, ist auch deshalb bemerkenswert, weil er in anderen wichtigen Angelegenheiten sehr darauf bedacht ist, sich nicht allzu sehr festzulegen.

Das ganze Gewicht seiner Autorität wirft der Papst in die Waagschale, um die Zweifler innerhalb und außerhalb der Kirche zu überzeugen. Wovon? Vom menschengemachten Klimawandel. Der Anstieg der globalen Durchschnittstemperaturen – um 1,1 Grad in den letzten 150 Jahren – hänge unbestreitbar mit dem Anstieg von Treibhausgasen in der Atmosphäre – von 300 pro einer Million Volumenteilen im 19. Jahrhundert auf gegenwärtig 423 pro einer Million Volumenteilen – zusammen, schreibt Papst Franziskus in seiner Apostolischen Exhortation „Laudate Deum“.

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