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Wie man Glauben sät

Kinder zum Glauben zu führen ist nicht leicht. Der Einsatz ist hoch, aber er lohnt sich.
Das zarte Pflänzchen des Glaubens braucht viel Pflege.
Foto: IMAGO/JGI/Jamie Grill/Blend Images (www.imago-images.de) | Das zarte Pflänzchen des Glaubens braucht viel Pflege.

Aus katholischen Elternhäusern kommend, war es für meinen Mann und mich klar, dass wir als Ehepaar und auch als Familie unseren Glauben weiter praktizieren wollten. In unserer Wohnung haben wir Kreuze über den Türen aufgehängt, die jeden Palmsonntag mit frischem Palm geschmückt werden; wir beten vor den Mahlzeiten, besuchen den Sonntagsgottesdienst und bemühen uns, auch sonst unseren Glauben aktiv zu leben. Wie gut oder wie schlecht uns dies gelingt, weiß Gott allein. Samstags geboren, war unser ältestes Kind Simon am nächsten Tag beim Adventgottesdienst in der Krankenhauskapelle der jüngste Messbesucher. Er hat diesen ersten direkten Kontakt mit der katholischen Kirche friedlich verschlafen.

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