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Vater und Mutter soll es nicht mehr geben

Wie die Transgender-Lobby die Grünen einspannt. Bürgerliche sind da nicht außen vor. Auch für die Union stellen sich Prinzipienfragen.
Streit um Geschlechtsidentität
Foto: Adobe Stock | Ein Gesetzentwurf der Grünen fordert einen Rechtsanspruch auf Beratung für Menschen, die ihre „Geschlechtsidentität“ im Widerspruch zu ihren „körperlichen Merkmalen“ definieren.

In der Berliner Blase des medial-politischen Establishments bleibt nichts unversucht. Jetzt gibt es ein neues Topthema: Der Transgender-Mensch. Vor allem die Grünen, die trotz der bemühten Hilfe ihrer zahlreichen Sympathisanten in vielen Redaktionen in der Corona-Zeit Sympathiepunkte verloren haben, treiben dieses Thema nun voran. In ihrem neuen Grundsatzprogramm machen sie sich für sexuelle Vielfalt sowie sexuelle Identität stark – ungeachtet der pädophilen Umtriebe und Neigungen etlicher Altgrüner wie Cohn-Bendit, einer der Lieblinge öffentlich-rechtlicher Redaktionen.

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