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Sicher unterwegs in der virtuellen Welt

Die vor kurzem an die Öffentlichkeit gebrachten Facebook-Dokumente zeigen, dass soziale Medien die mentale Gesundheit von Jugendlichen stark bedrohen. Wie ein gesunder Umgang damit aussehen kann.
Jugendlicher mit ipad
Foto: dpa | Schon früh werden Kinder und Jugendliche mit gewaltsamen und pornographischen Inhalten auf den sozialen Medien konfrontiert. Um dem entgegen zu wirken hat der Großkonzern Meta – ehemals Facebook – Schutzmaßnahmen eingeführt und plant eine Kinderversion der beliebten App Instagram.

Es hat eingeschlagen wie eine Bombe. Mit der Veröffentlichung interner Dokumente hat die ehemalige Mitarbeiterin Francis Haugen Facebook ganz schön zugesetzt. Der Großkonzern selbst hatte die Akten auf Nachfrage von Politikern nicht herausgeben wollen. Nun sorgen sie umso mehr für „Bad Press“. Das Wall Street Journal hat in einer Artikelserie die brisanten Inhalte veröffentlicht, die zeigen, dass insbesondere Instagram, das zu Facebook gehört, die mentale Gesundheit von Jugendlichen und jungen Erwachsenen stark gefährdet.

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