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„Sad girls“: Traurige Mädchen auf TikTok & Co.

Auf TikTok & Co. ist ein deprimierender Trend zurückgekehrt: „Sad girls“. Was Eltern darüber wissen sollten.
Künstliche Tränen, verlaufene Mascara, romantisierte Depression
Foto: Imago / YAY Images | Künstliche Tränen, verlaufene Mascara, romantisierte Depression: In den „Sad girls“ verschmelzen politischer Protest, Gefühlsverarbeitung und Selbstdarstellung in den sozialen Medien.

Was haben die Sängerin Billie Eilish, lateinamerikanische Feministen und die britische Komödiantin Phoebe Waller-Bridges gemeinsam? Sie alle erheben Anspruch auf einen Trend, der in den sozialen Medien, besonders „TikTok“ und „Instagram“, gerade ein Comeback erlebt: „Sadgirls“, also „traurige Mädchen“. „TikTok“-Stars tupfen sich künstliche Tränen auf die Wangen. Bella Hadid hält ihr verheultes Gesicht in die Selfiekamera. Phoebe Waller-Bridges lässt ihre Mascara in ihrer Rolle als „Fleabag“ in der gleichnamigen Netflix-Serie großzügig verlaufen. Warum sind eigentlich alle so traurig?

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