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Protest gegen „sexuelle Bildung“

Die WHO-Standards sind erstmals unter Beschuss.
Pädagogik auf den Prüfstand stellen
Foto: Sascha Steinach via www.imago-images.de (www.imago-images.de) | Kinder sollen nicht mehr mit „unangemessenen“ Materialien konfrontiert und Eltern über die Inhalte vorab informiert werden ist eine lauter werdende Forderung.

Seit 2010 sorgt die Weltgesundheitsorganisation WHO mit ihren „Standards für Sexualerziehung in Europa“ dafür, dass unter dem Vorwand der Prävention bereits kleine Kinder „sexuelle Selbstkompetenz“ erwerben. Wenn also die sexuelle Bildung für unter Vierjährige „frühkindliche Masturbation“, für unter Sechsjährige Reden über Homosexualität und für unter Neunjährige Themen wie Geschlechtsverkehr und Verhütung beinhaltet, so ist das legitimiert von der WHO. Elternproteste konnten damit in der Vergangenheit bereits im Keim erstickt werden.

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