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Leihmutterschaft ist „Reproduktions-Prostitution“

Das österreichische Bündnis „Stoppt Leihmutterschaft“ stellte in Wien die deutsche Übersetzung eines internationalen Standardwerks zur Leihmutterschaft vor.
Die Gefahren der Leihmutterschaft
Foto: "AntonioGuillem" (www.imago-images.de) | Die feministische Soziologin und Mitautorin Lisbeth N. Trallori sieht die Leihmutterschaft als Form der Gewalt an den Frauen, die allerdings unsichtbar gehalten wird.

„Leihmutterschaft ist ein Unwort und sollte als das bezeichnet werden, was es tatsächlich ist: Reproduktions-Prostitution“, bringt es der Vorsitzende des Vereins „Stoppt Leihmutterschaft“, Erwin Landrichter, auf den Punkt. Im Palais Epstein in Wien stellte das österreichische Bündnis aus Psychologen, Medizinern und weiteren Experten die deutsche Übersetzung des Sammelbands „Die neuen Gebärmaschinen? Was die globale Leihmutterschaft mit Frauen und Kindern macht“ vor. Anwesend waren Vertreter der im Nationalrat vertretenen Parteien.

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